Alles Wichtige zum Thema Kamin und Feuerstelle im Garten
27. Dezember 2024Dem Lodern der Flammen im Feuer zuzuschauen, ist für viele eine unglaublich schöne, wie entspannende Annehmlichkeit. Man sitzt gerne am offenen Feuer, genießt die Wärme, den Geruch und das wohlige Gefühl. Vor allem wer in den Genuss kommen kann einen Garten zu nutzen, kann sich seine ganz eigene Feuerstelle oder auch Kamin einrichten und sich mit Freunden zum Grillen treffen, oder auch einfach an einem Sommerabend bei einem Glas Wein die Wärme der lodernden Flammen und der roten Glut mit dem Partner oder der Partnerin in vollen Zügen genießen. Doch wie genau sollte die Feuerstelle im Garten eigentlich aussehen? Welcher Kamin ist der richtige und welcher kann wie am besten genutzt werden und Platz im Garten finden?
Ein guter Zaun muss einfach sein
Inhaltsverzeichnis
Hat man einen Garten und will man vor allem viel eine offene Feuerstelle nutzen und diese einrichten, oder auch den Kamin, sollte man vorsorgen und eine gute Einzäunung vornehmen. Besonders dann, wenn sich Kinder und Hunde beispielsweise im Garten frei bewegen sollen. Eine gute Möglichkeit ist der schlanke und überaus robuste Stabmattenzaun. Denn er kann auf allen Böden angebracht werden, trotzt jeder Witterung und durch sein Stabgeflecht aus Metall kann man ihn sogar ganz speziell an der Feuerstelle nutzen. Denn um die Feuerstelle gut vor Windeinfall zu schützen, kann man nämlich eine Windschutzmatte durch das Stabgeflechts des Zauns fädeln. Eine einfache, wie ungemein effektive Sache. So hat man mit diesem Zaun dann auch gleich mehrere Aspekte auf einen Schlag in den Griff bekommen. Aber auch andere Gartenzäune lassen sich prima dazu nutzen, das gesamte Areal einzugrenzen und zu sichern.
Der offene Kamin
Im Süden und in vielen Nachbarländern werden besonders die gemauerten Kamine bevorzugt. Sie sind sehr robust und langlebig und wer eine wenig handwerkliches Geschick an den Tag legt, kann sogar diese Kamine einfach selbst bauen. Das Gute an diesen Kaminen, oder auch Steinöfen, ist ihre konsequente Wärmespeicherung. Einmal aufgeheizt, kann man unendlich viele Brote oder auch Pizzen und Co. in ihnen garen. Aber auch Dank verschiedener Rostvorrichtungen kann man Grillgut in diesen Kaminen recht schnell und effektiv garen. Wichtig ist nur, dass man das Feuer immer gut im Griff hat und dass man die Glut stets im Blick hat. Denn wenn das Feuer von unten zu heiß ist, kann sich der Steinofen so erhitzen, dass binnen weniger Minuten schon alles zu stark angebraten und geröstet wird.
Die Feuerstelle
Eine Feuerschale, die einfach nur dafür da ist eine Wärmequelle dazustellen, an der man am Abend so gerne beisammen sitzt, ist ideal. Denn es gibt sie nicht nur in verschiedenen Größen, sondern auch in unterschiedlichen Ausführungen. Aber: Man sollte die Vorschriften für die jeweilige Größe der Schale hierzulande beachten. Denn wenn es dem Nachbarn nicht gefällt…Ansonsten kann man auch ein kleines Lagerfeuer errichten. Dazu einfach einige Mauersteine oder Natursteine kreisförmig auf der Wiese aufreihen und in der Mitte dann das Feuer entfachen. Auch hier kann man ein Grillrost auflegen und beispielsweise mit den Kids Stockbrot rösten oder Marshmellows und mehr. Wichtig: Wo Feuer ist sollte immer griffbereit Wasser zum Löschen sein. Denn man weiß nie wie sich das Feuer entwickeln kann und ein einziges Stück Holz, dass vielleicht zu viel Harz an sich hatte, kann schnell einmal zu einem unkontrolliertem Feuer werden.